Wir bieten Ihnen die Möglichkeit einen erfahrenen, persönlichen Trainer an Ihre Seite zu stellen, so daß Ihr Hund Sie wieder als Rudelführer akzeptiert und Ihnen gerne folgt. Vielleicht hat ja auch Ihr Hund die eine oder andere "Macke" die Ihnen ein glückliches und harmonisches Zusammenleben mit Ihrem Hund erschwert. Häufig ist in Hundeschulen nicht genügend Zeit vorhanden um auf individuelle Thematiken einzugehen und der Alltag stellt Sie vor ganz andere Herausforderungen, als das Training auf dem Hundeplatz.
Hier möchten wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Wir werden uns Ihren Hund in seinem häuslichen Umfeld, und auch bei den täglichen Spaziergängen, genau anschauen um festzustellen wo und warum er in diesem besonderen Einzelfall aus seiner Balance gekommen ist. Ein Hund hat kein schlechtes Gewissen und er macht auch Nichts zum Trotz. Die Ursachen für unerwünschte Verhaltensweisen eines Hundes, liegen meistens an missverständlicher Kommunikation.
Es ist wichtig zu verstehen auf welche Reize Ihr Hund reagiert und wie er Stresssituationen bewältigt, wie z.B. ein anderer Hund auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Wir möchten Ihnen eine einfache und natürliche Art zeigen Ihrem Hund unmissverständlich klar zu machen was Sie von Ihm erwarten.
Wir nehmen die "Hundesprache" zum Vorbild! Bei uns wird nicht geschrien und wir wenden auch keine Zwangshilfsmittel, wie z.B. Sprühhalsbänder, Stachelhalsbänder
an.
Häufig sind es nur Kleinigkeiten in unserem Verhalten, derer wir uns noch nicht einmal bewusst sind, diese für den Hund eine große Bedeutung haben und er seiner Art entsprechend darauf reagieren
wird. Wir durchleuchten diese Verhaltensmuster, nehmen uns die erfahrensten Führer eines Wolfsrudels zum Vorbild und werden für Sie der Übersetzer sein.
Wir bieten diesen Service regional, im 30 km Radius von 82291 Mammendorf an.
Neugierig geworden? Dann kontaktieren Sie uns mit einer E-Mail an info@bayernwoelfe.de und geben Sie bitte eine deutsche Festnetznummer, sowie die für Sie passende Tageszeit für einen Rückruf an, damit wir mit Ihnen die weiteren Details besprechen können.
Ein gut erzogener Hund ist seinem Halter eine Freude und er wird überall gerne gesehen. Aber wann ist ein Hund eigentlich gut erzogen, was muss er alles können, wie werden die Anordnungen gegeben, welches Verhalten ist wünschenswert ohne vorher gegebener Anweisung? Hierzu hat wohl jedes Mensch-Hund-Team seine eigene, ganz individuelle Vorstellung. Doch Eines zeigen alle gut erzogenen Hunde, unabhängig von späteren Ausbildungszielen – sie verletzen Niemandes Recht an seinem Besitz, noch dessen gewollte Privatdistanz – kurz gesagt sie stören nicht und schaden Keinem , also einfach ein Hund mit Anstand.
Nun kann man zu seinem Hündchen nicht einfach sagen, „BENIMM DICH!" und schon weiß er, dass er eine am Wegrand weggeschmissene Semmel nicht fressen darf, oder dass er dem Jogger nicht hinterherhetzen soll („obwohl sich der doch so lustig auffordernd bewegt"), ja und dann läuft da noch sein Kollege auf der anderen Straßenseite,...
Wenn Sie einen Hund sehen, der an all solchen Verlockungen scheinbar ungerührt vorbeigeht, dann hat sich sein Halter viel Mühe mit seiner Erziehung gegeben. In liebevoller Kleinstarbeit und ungebrochener Konsequenz wurde dem Hund der Unterschied zwischen Erwünscht und Unerwünscht beigebracht. Auch können wir in diesem Fall von einem sehr wachsamen und vorausschauenden Halter ausgehen, da (häufige) Selbstbelohnung bei unerwünschten Verhalten offensichtlich vermieden werden konnte. Es bedeutet also Arbeit mit seinem Hund zusammen und das nicht nur 1x die Woche auf dem Hundeplatz, sondern jeden Tag und zwar rund um die Uhr.
Erziehung wird definiert als eine zielgerichtete und absichtsvolle Etablierung erwünschter Verhaltensweisen, Werte und Normen um jemandes Geist, Charakter und seine Entwicklung zu fördern. Also etwas ganz anderes als seinem Hund ein paar Tricks beizubringen. Heutiges modernes Training mit dem Hund basiert daher auf den Prinzipien der liebevollen und konsequenten Erziehung und entfernt sich von den überholten Methoden der Dressur.
Wenn Hund und Mensch zusammenkommen werden Beide eine neue Sprache lernen müssen, aber der Hund muss zusätzlich auch noch unsere immer mehr denaturierten Sozialstrukturen und Lebensweisen lernen. Er muss Verhaltensweisen erlernen, die nicht seinem Naturell entsprechen. Es kommt auch vor dass seine Triebe und Instinkte in einem direkten Konflikt mit dem von uns erstrebten Verhalten stehen. Ein Hundehalter der also um die Triebe und das instinkthafte Verhalten seines Vierbeiners weiß, kann situationsgerecht und in für den Hund verständlicher Weise handeln. Ihr Hund wird es Ihnen danken!