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HERZLICH Willkommen bei Bayernwölfe 

MOBILE HUNDESCHULE                                                                      Hundetraining, Verhaltenstherapie & Ernährungsberatung für Hunde                                                            

Macht es Ihnen keinen Spaß mehr mit Ihrem Hund Gassi zu gehen? 

Isoliert Sie Ihr Hund von Ihren Freunden und Familie?

Rastet er aus wenn er einen Artgenossen nur auf die Ferne sieht?

Verzweifeln Sie an der Jagdleidenschaft Ihrer Fellnase?

Oder wollen Sie einfach solche negativen Erlebnisse mit Ihrem Hund von Anfang an vermeiden?

 

Kontaktieren Sie mich per Email oder telefonisch!

  • Indivuduelle Mensch-Hund Team Anamnese / Bestandsaufnahme
  • Bewertung und Ausarbeitung der vorgetragenen Themenbereichen
  • Praktische Anleitung für das erfolreiche Erreichen der jeweiligen Lern-, bzw Therapieziele

 

Solche und andere Probleme können die Beziehung zu Ihrem Hund stark belasten und häufige Fehlschläge können Ihnen den Mut auf Besserung nehmen. Wenn Sie sich auch wie ein Hamster im Laufrad fühlen, dann ist jetzt die Zeit gekommen zusammen mit einem praxiserfahrenen Einzeltrainer an der Widerherstellung Ihrer Lebensqualität und der Ihres Hundes zu arbeiten!

 

Spezialisiert auf das Problemverhalten der Hunde, können wir gemeinsam Ihren ganz persönlichen Ausweg aus solchen schwierigen und lebensbelastenden Umständen finden. Selbst bei den sogenannten unlösbaren Fällen, gibt es immer einen Weg zur Verbesserung und endet meistens wieder in einer rundherum glücklichen Mensch-Hund Beziehung. Sie müssen sich nur (nochmal) trauen.

Wir arbeiten aber natürlich auch präventiv mit Ihnen an der Erziehung Ihres Hundes, um ein späteres mögliches Problemverhalten erst gar nicht entstehen zu lassen. 

 

Trainingsmethode:

Unser Ziel ist es die Ursachen und die sich daraus ergebenden Konsequenzen der gezeigten Verhaltensauffälligkeiten Ihres Hundes zu erkunden, damit wir gemeinsam die individuellen Verhaltensanpassungen in einem Therapieplan erarbeiten können. Lernen kann nur in angenehmer und sicherer Atmosphäre erfolgreich sein, daher arbeiten wir ausschließlich mit positiven Trainingsansätzen. Damit eine Verhaltensanpassung nachhaltig erfolgreich ist, soll - ja muss sogar - die Angleichung Spaß machen und auf Bedürfnisbefriedigung ausgelegt sein -> An beiden Enden der Leine! 

Der auf Ihr Team erarbeitete Therapie-, oder Trainingsplan wird auf den neuesten wissenschaftlichen Forschungsergebnissen erstellt werden. Jeder unserer vorgeschlagenen Trainingsansätze kann wissenschaftlich belegt und leicht verständlich erklärt werden. 

Weitere Informationen zu unserem Erziehungskonzept können unter Angebot eingesehen werden. 

 

Trainingsort: 

Wir arbeiten dort, wo Ihr Alltag stattfindet. Also bei Ihnen Zuhause, den gewohnten Spazierwegen, an Ihrem Arbeitsplatz und dort wo wir am ehesten auf die mögliche Auslösereize Ihres Hundes treffen werden.

 

 

Wir freuen uns, Sie und Ihren Hund auf diesem Weg in ein glückliches Zusammenleben begleiten zu dürfen!

  

Sachkenntnis, Fortbildung und Erfahrung im Umgang mit Hunden sind uns besonders wichtig. Daher bieten wir Ihnen unter der Rubirk News & Infos regelmässig eine Berichterstattung rund um das Thema Hund kostenfrei an. Besonders beliebt bei unseren Newsletter-Abonennten ist der feste Themenbereich Verhalten & Training Special. Wir wünschen Ihenen viel Spaß beim Lesen!

Erziehung und Verhaltenstherapie

Gewaltfreie Hundeerziehung und Verhaltenstherapie basierend auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Studien.

Die Natur und die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus deren Beobachtungen, geben uns das Wissen und das Handwerkszeug um mit unseren Hunden auf eine natürliche und harmonische Weise zusammenleben zu können. Der Hund ist kein gefühlloser Konditionierungsautomat! Er benötigt für ein gesundes und glückliches Leben eine enge emotionale Bindung zu seinen Sozialpartnern, in einer hierarchischen Gesellschaftsstruktur, welche die Befriedigung seiner Bedürfnisse sicherstellen kann. Wenn wir als Halter eines oder mehrerer Hunde in der Lage sind solch ein Lebensumfeld zu schaffen, wird unser Hund gerne bei uns bleiben und er wird zur Erhaltung seiner Lebensqualität  all seine Fähigkeiten kompromisslos in den Dienst zum Wohle unserer Lebensgemeinschaft stellen.

 

Gewaltfreie Hundeerziehung hat nichts mit Wattebauschwerfern zu tun! Im Gegenteil, gewaltfreie Erziehung befähigt ein empfindungsfähiges Lebewesen zu Lernen und das Erlernte später in den entsprechenden Situationen wieder abfragen zu können. Unter Schmerzen, Angst, Unsicherheit, Stress kann ein Lebewesen nur Eines lernen -> Vermeidung! Doch wenn Vermeidung in den Konflikt mit der Befriedigung biologischer Grundbedürfnisse tritt, wird die zu erwartende „Bestrafung“ bewusst hingenommen um das eigene Überleben zu sichern. Der Überlebensinstinkt ist unschlagbar. Deshalb entbehren „Erziehungsvorschläge“ über Vermeidung  jeglicher Zuverlässigkeit. Dies gilt nicht nur in der Erziehung, sondern vor allem auch in der Verhaltenstherapie. Hat der Hund schon Probleme, welche hauptsächlich aus Frustration, Angst oder Aggression resultieren, kann eine Problemlösung über einen gewaltvollen Ansatz das Problem sogar gefährlich verschärfen. 

 

Mittlerweile ist es eine biologisch bewiesene Wahrheit, dass Verhalten gezeigt wird um seine Umwelt zu seinen eigenen Vorteilen zu beeinflussen. Daher ist es effektiv und weitaus effizienter seinen Blick darauf zu schulen „Warum verhält sich mein Hund so? Welche Konsequenz erwartet er sich von diesem Verhalten?“! Wenn wir diese Fragen beantworten können, ist der Schritt zu einem beidseitig zufriedenstellendem Alternativverhalten nicht mehr groß. Ein einfaches Beispiel dazu: Ein gesunder Junghund springt uns normalerweise zur Begrüßung an, weil er sich Aufmerksamkeit und Zuwendung von uns erwartet. Wir können ihm nun ganz einfach zeigen dass er dieses Ziel schneller und lohnender erreichen wird, wenn dabei all seine 4 Pfötchen am Boden bleiben. Somit wird 4-Pfötchen-am-Boden-zur-Begrüßung-eines-geliebten-Menschen zu seiner eigenen zukünftigen Erfolgsstrategie. Ich überlasse es jetzt Ihrer eigenen Beurteilungsfähigkeit, welche Erfolgschancen zum Abgewöhnen eines Menschen-anspringenden Junghundes wohl nun im Gegenteil dazu folgende „Erziehungsmethoden“ hätten: Ignorieren, den Rücken zudrehen, mit dem Knie runter Kicken, schimpfen, anschreien, Leinenruck, Trainingsdisks werfen, mit Wasser anspritzen,… 

 

Die Worte Führung und Dominanz sind in unserem Sprachgebrauch leider etwas entartet worden. Diese Worte haben im hundlichen Sinne nichts mit Gewalt und Unterdrückung zu tun. Wir lehren diese Instrumente von Beziehung, Bindung und Erziehung mit Fairness, ohne Gewalt und einem hohen Maß an sozialer Kompetenz einzusetzen. Hat man erstmal den Bogen raus, macht es riesigen Spaß und unser Hund wird sich entsprechend seiner Art dafür bedanken: Nämlich als bester Freund seines Menschen.

Ernährungsberatung

Unsere Ernährungsratschläge entsprechen dem natürlichen Fressverhalten wildlebender Caniden (Gattung der Hundeartigen). Die verbesserte körperliche Fitness, die Stärkung des Immunsystems, ein angenehmer Hundegeruch (keine Entgiftung über die Haut), verminderte Medikamentenbelastung (z.B. Sedierung wegen Zahnsteinentfernung), stärkere Muskulatur,… sind nur einige Vorteile aus einer artgerechten Rohfütterung für Ihren Hund. Mit B.A.R.F. (Bones And Raw Food) können Sie ebenso sehr individuell auf eventuelle gesundheitliche Bedürfnisse Ihres Hundes eingehen. 

 

Neuere neuropsychologische Forschungen haben ergeben, das die Ernährung das Verhalten eines Hundes erheblich beeinflussen kann. Mangelernährung, im Fertigfutter enthaltene Nebenerzeugnisse und Füllstoffe, Getreide, chemische Konservierungsmittel, Farbstoffe und Chemikalien, die dazu dienen das Futter feucht zu halten, können den Körper des Hundes belasten, was wiederum zu physischem sowie psychischen Stress im Organismus führen kann. Anhaltender Stress wiederum kann zu Verhaltensauffälligkeiten wie Aggression, Überängstlichkeit, Stereotypen, oder aber zu körperlichen Auffälligkeiten wie, Allergien oder Verdauungsproblemen führen.  

 

Wie die Neuropsychologie ernährungsbedingt auf das Verhalten des Hundes Einfluss nehmen kann, möchte ich Ihnen hier exemplarisch an einem wissenschaftlichen Forschungsergebnis kurz vorstellen: "Die Aufnahme der Aminosäuren Tryptophan und Tyrosin sowie anderer großer, neutraler Aminosäuren aus der Nahrung beeinflusst erheblich die Biosynthese und Konzentration einer Reihe von Neurotransmittern - Serotonin, Noradrenalin und Dopamin - die gemeinsam unter dem Namen Monoamine bekannt sind" (Strong, 1999, S.19). Dies ist nur ein ernährungsbedingter Aspekt aus einer großen Liste, welche bei Verhaltensauffälligkeiten eines Hundes Beachtung finden sollten.

 

Ein guter Verhaltensberater sollte sich mit Ihnen also auch ausgiebig über die Ernährung und eine mögliche Ernährungsumstellung für Ihren Hund mit Ihnen als Halter unterhalten.

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